Auf dem Weg zu eurem großen Tag begleite ich euch von Anfang an – mit Herz, Erfahrung und einem geschulten Blick für die besonderen Momente.
Als Hochzeitsfotografin mit über zehn Jahren Erfahrung stehe ich euch nicht nur am Hochzeitstag selbst, sondern bereits in der gesamten Vorbereitungszeit beratend zur Seite. Ihr profitiert von meinem Wissen, meiner Ruhe und meinem Gespür für Details – all das schafft Vertrauen und Vorfreude.
Was ihr von mir erwarten könnt:
Getting Ready
Braut
Details Hochzeit
Motive & Posing
Kaum eines meiner Paare kommt mit viel Erfahrung vor der Kamera – und das ist völlig normal. Viele sagen von sich selbst: „Ich bin nicht besonders fotogen.“
Doch meine Erfahrung zeigt: Dieses Gefühl verändert sich oft schon nach wenigen Minuten beim Foto-Warm-up.
Mit viel Einfühlungsvermögen, einem sicheren Blick für natürliche Posen und einer entspannten Atmosphäre helfe ich euch dabei, euch vor der Kamera wohlzufühlen. Beim kleinen Vorab-Shooting lösen sich Unsicherheiten meist ganz von allein in Luft auf. Ihr gewinnt Vertrauen – in euch, in die Kamera und in mich. So wird das Thema „Fotos“ am Hochzeitstag nicht zur Nervensache, sondern ein Highlight.
Die dabei entstehenden Bilder könnt ihr wunderbar für eure Save-the-Date-Karten, Einladungen oder auch für eure Hochzeitsdeko nutzen.
Hier findet ihr eine Sammlung an Themen und Bildideen, die euch helfen, eure Wünsche zu konkretisieren:
Learn MoreWunderschöne Bilder entstehen nicht nur durch das Gespür und Können der Fotografin – sie leben auch von guter Vorbereitung, feinem Gespür für Licht, liebevollen Details und einem klaren Ablauf. All das sorgt dafür, dass eure Erinnerungen nicht nur dokumentiert, sondern spürbar festgehalten werden.
Der Hochzeitsmorgen ist etwas ganz Besonderes – oft verbringt ihr ihn getrennt voneinander, jede*r für sich, voller Vorfreude, Aufregung und kleinen Momenten der Stille. Gerade deshalb sind diese Bilder so wertvoll: Sie zeigen die Spannung vor dem großen Augenblick, die liebevollen Vorbereitungen, zarte Gesten und die kleinen Details, die den Tag einläuten.
Für eure Hochzeitsreportage sind diese Motive ein wunderschöner Einstieg – und in einem Hochzeitsalbum erzählen sie den Beginn eures Tages auf besonders emotionale Weise.
Damit in dieser Zeit viele stimmungsvolle, persönliche und detailreiche Bilder entstehen können, habe ich euch hier die wichtigsten Tipps zusammengestellt – für ein entspanntes Getting Ready und unvergessliche Aufnahmen.
Vorbereitungsorte nah beieinander wählen
Helle, geräumige und aufgeräumte Zimmer
Schöne Kleiderbügel bereitlegen
Papeterie komplett und liebevoll arrangieren
Blumen für Detailaufnahmen vorbereiten
Braut-Outfit fürs Getting Ready
Sonnenschutz im Sommer nicht vergessen
Braut-Nottasche packen
Bräutigam – Taschen ausräumen
Damit ich sowohl die Braut- als auch die Bräutigam-Vorbereitung fotografisch begleiten kann, ist es ideal, wenn sich eure Räumlichkeiten in unmittelbarer Nähe zueinander befinden – zum Beispiel in zwei benachbarten Hotelzimmern oder Gästezimmern. So kann ich schnell wechseln und beide Perspektiven einfangen.
Für das Getting Ready des Bräutigams plane ich ca. 15–20 Minuten ein. In dieser Zeit fotografiere ich die wichtigsten Details – Schuhe, Uhr, Parfum, Manschettenknöpfe oder Krawatte/Fliege. Legt diese Dinge am besten schon vorher gut sichtbar bereit. Auch für den Bräutigam ist es schön, vertraute Personen bei sich zu haben – vielleicht der Trauzeuge, ein enger Freund oder ein Familienmitglied. Beim Ankleiden helfen, gemeinsam anstoßen, ein kurzer Moment unter Männern – all das sorgt für echte, lebendige und emotionale Bilder. Natürlich dürfen auch ein paar stilvolle Bräutigam-Portraits nicht fehlen.
Für zeitlos schöne Getting Ready-Aufnahmen der Braut ist eine helle, aufgeräumte Umgebung mit natürlichem Licht besonders wichtig – zum Beispiel ein stilvolles, lichtdurchflutetes Hotelzimmer oder ein liebevoll eingerichteter Raum im Elternhaus.
Damit sich auch in vielen Jahren noch die kleinen Details eures Tages nachfühlen lassen, legt bitte alle Accessoires bereit:
Schuhe, Schmuck, Parfum, Haarschmuck, Schleier, Ringe (inkl. Verlobungsring), Papeterie, Blumen – auch die Anstecker!
Ich beginne mit diesen stilvollen Flatlays, bevor ich die emotionalen Momente des Morgens dokumentiere.
Zwischendurch halte ich spontane Szenen fest: die Brautjungfern bei einem Glas Sekt, einen liebevollen Blick in den Raum, das erste Staunen über dein Kleid – viele kleine Momente voller Aufregung und Vorfreude.
→ Tipp: Trage während der Vorbereitung etwas Schönes – ein edler Morgenmantel, ein zartes Top oder ein elegantes Kleidchen. Das wirkt nicht nur auf Bildern besonders ästhetisch, sondern eignet sich auch für ein kleines, stilvolles Bridal Boudoir.
Vergiss nicht: Ein Foto vom Kleid – aufgehängt an einem schönen Ort – gehört ebenso dazu wie der Moment des Ankleidens. Plane dafür ein, dass dir eine vertraute Person hilft – am besten bereits komplett gestylt und angezogen.
Möchtet ihr euch am Morgen gegenseitig eine kleine Aufmerksamkeit oder persönliche Worte schenken, halte ich diesen intimen Moment mit viel Feingefühl fest.
Der Hochzeitstag bietet eine wunderbare Gelegenheit, um dich in deinem schönsten Licht zu zeigen – stilvoll, sinnlich und ganz du selbst. In einem kurzen, entspannten Bridal Boudoir-Shooting entstehen ästhetische, feinfühlige Aufnahmen, die du später als persönliche Überraschung für deinen Mann verwenden kannst.
Mach dir keine Sorgen, wenn du selten vor der Kamera stehst – du darfst mir voll und ganz vertrauen. Mit Ruhe, Fingerspitzengefühl und einem geschulten Blick fangen wir gemeinsam Bilder ein, die natürlich wirken und deine Vorfreude zum Ausdruck bringen.
Was du vorbereiten kannst:
Dein Strahlen, die Ruhe vor dem Trubel und ein paar liebevoll ausgewählte Details genügen, um bleibende, ganz persönliche Erinnerungen zu schaffen.
Eure Trauung ist das Herzstück eures Hochzeitstages – emotional, persönlich und einzigartig. Ganz gleich, ob ihr euch für eine standesamtliche, kirchliche oder freie Trauung entschieden habt – oder vielleicht eine Kombination aus mehreren – dieser Moment ist einer der wichtigsten eures Lebens.
Damit die Erinnerungen in authentischen und emotionalen Bildern festgehalten werden können, gibt es ein paar Dinge, die ihr vorab bedenken solltet:
Unaufdringliche Begleitung
Ich bewege mich leise und mit viel Feingefühl, um den Moment nicht zu stören, sondern ihn so natürlich wie möglich einzufangen.
Lichtverhältnisse
Wenn möglich, entscheidet euch für eine helle, freundlich beleuchtete Location. Tageslicht oder weiches indirektes Licht wirken besonders schön auf den Fotos.
Positionierung
Achtet bei der Sitzordnung darauf, dass euch eure Gäste gut sehen – und ich euch gut fotografieren kann. Versucht, keine Blumen oder Mikrofone direkt vor euch zu haben.
Kuss & Ringtausch
Genießt diese besonderen Augenblicke in Ruhe – je bewusster und langsamer ihr sie erlebt, desto besser lassen sie sich fotografisch festhalten.
First Look während der Trauung?
Wenn ihr euch das erste Mal beim Einzug seht, achtet darauf, diesen Moment wirklich wahrzunehmen. Haltet kurz Blickkontakt, lächelt euch an – das sind die emotionalsten Fotos!
Der Moment, in dem ihr euch am Hochzeitstag das erste Mal seht, ist für viele Paare einer der emotionalsten Augenblicke – voller Aufregung, Freude und Liebe. Wie ihr diesen Moment gestaltet, hängt ganz von euch ab. Wichtig ist, dass es sich für euch richtig anfühlt. Hier sind drei schöne Varianten mit ihren jeweiligen Besonderheiten:
Die wohl traditionellste Art: Der Bräutigam wartet gemeinsam mit den Gästen am "Altar", während die Braut feierlich einzieht.
Ihr trefft euch allein – z.B. an einem hübschen, ruhigen Ort mit schönem Licht.
So könnt ihr diesen besonderen Moment ganz in Ruhe und ohne Zuschauer genießen, euch wirklich anschauen, vielleicht ein paar persönliche Worte wechseln oder euch umarmen.
Anschließend könnt ihr gemeinsam zur Trauung schreiten – oder euch kurz trennen und den traditionellen Ablauf beibehalten.
Emotional, privat und ganz euch gewidmet.
Ein sehr emotionaler First Look ergibt sich auch, wenn die Braut vom Vater oder einer nahestehenden Person abgeholt und zum Bräutigam geführt wird.
Dieser Moment lässt sich auch in Kombination mit Variante 2 gestalten – etwa indem die Übergabe an einem schönen Ort stattfindet, bevor der gemeinsame Gang zur Trauung beginnt.
Eine wunderschöne Verbindung aus Tradition, Emotion und Inszenierung.
Eure Trauung ist der Herzschlag eures Hochzeitstages – feierlich, persönlich und voller Emotionen. Damit dieser Moment auch für eure Gäste zu einem besonderen Erlebnis wird, möchte ich euch eine wundervolle Idee mitgeben, bei der alle Anwesenden aktiv eingebunden werden können – ganz gleich, ob ihr euch kirchlich, standesamtlich oder frei trauen lasst.
Ein feines, symbolisches Band wird vor der Trauung von euren Trauzeuginnen oder Helferinnen durch die Stuhlreihen gelegt – von außen nach außen, also beginnend bei einer wichtigen Person in der ersten Reihe und endend auf der gegenüberliegenden Seite.
Zu Beginn der Zeremonie werden eure Eheringe auf dieses Band aufgefädelt. Dann beginnt ihre Reise: Von Hand zu Hand wandern die Ringe durch die Reihen.
Jede*r eurer Gäste kann sie kurz halten, betrachten, vielleicht einen stillen Wunsch hineinflüstern – bevor sie schließlich bei der Person ankommen, die sie euch überreichen darf.
So entsteht ein ganz stiller, verbindender Moment – voller Symbolkraft und Beteiligung. Und natürlich entstehen dabei auch ganz besondere Bilder: Nahaufnahmen, emotionale Gesten, stille Blicke.
Wenn ihr euch wünscht, dass eure Gäste die Trauung mit allen Sinnen und ganz bei euch erleben – ohne durch Displays und Klicken abgelenkt zu sein – empfehle ich euch eine sogenannte "Unplugged Ceremony".
Weist eure Gäste freundlich darauf hin, dass ihr euch professionelle Bilder wünscht und alle Aufnahmen im Nachgang mit ihnen teilen werdet. Das könnt ihr z. B. so umsetzen:
Oft sitzt das Brautpaar während der Zeremonie mit dem Rücken zum Publikum – was schade ist, wenn ihr gerne die Gesichter eurer Gäste sehen möchtet oder sie euch. Fragt frühzeitig bei eurer Traurednerin, dem Standesamt oder in der Kirche nach, ob es möglich ist, leicht versetzt oder seitlich zu sitzen. So entstehen nicht nur emotionalere Bilder, sondern auch ein direkteres Miteinander
Nach eurer Trauung kommt ein Moment voller Jubel, Umarmungen, Freudentränen – der feierliche Auszug und die ersten Gratulationen. Diese Augenblicke sind magisch und voller Energie, sie schenken euch nicht nur wundervolle Erinnerungen, sondern auch emotionale, lebendige Bilder. Damit das gelingt, gibt es ein paar Dinge, die ihr beachten könnt:
Lasst euch feiern! Damit ihr wirklich durch ein jubelndes Spalier schreiten könnt, ist es sinnvoll, wenn eure Gäste vor euch aus der Location (z. B. Kirche, Standesamt) hinausgehen. Dort bilden sie ein Spalier, während ihr einen Moment wartet – z. B. in einem Seitengang oder am Eingang.
Blumenkinder, die vor euch hergehen. Seifenblasen, Blütenblätter oder Konfetti (bitte vorher mit der Location abklären).
Musik oder ein Live-Instrumentalist, der euren Auszug begleitet Ein besonders schönes Motiv entsteht, wenn ihr in der Mitte des Spaliers kurz innehaltet und euch küsst – umringt von klatschenden, strahlenden Gästen.
Die Gratulation ist der Moment, in dem euch eure Liebsten erstmals nach der Trauung in die Arme schließen – oft voller Tränen und Glück. Damit dieser Moment auch auf den Bildern stimmungsvoll und natürlich wirkt, ist die richtige Reihenfolge entscheidend:
Achtet darauf, wer euch zuerst gratuliert: Menschen aus der ersten Reihe (z. B. Eltern, enge Freunde) sollten euch nicht durch die Position im Spalier „verloren gehen“. → Tipp: Stellt sie ans Ende des Spaliers, denn dort kommen sie zuerst zu euch – alle anderen stehen weiter hinten und müssen warten. Auch beim Auszug aus der Kirche, bei dem die Gäste in den Bankreihen bleiben, gilt: Lasst sie von vorne nach hinten folgen, damit die wichtigsten Personen vorne stehen und als Erste gratulieren können.
Stellt euch zum Gratulieren an einen schattigen, weichen Ort – z. B. unter einen Baum oder eine Überdachung. Harte Mittagssonne wirft unschöne Schatten auf Gesichter und Kleidung.
Ich positioniere mich hinter euch, um die Gesichter eurer Gäste, ihre Emotionen und liebevollen Gesten einzufangen.
Bleibt währenddessen nah beieinander – so entstehen harmonische Bilder, auf denen ihr gemeinsam zu sehen seid, umgeben von euren Herzensmenschen.
Der Sektempfang ist oft der erste entspannte Moment nach der Trauung – Zeit zum Durchatmen, Anstoßen, Lachen. Doch gerade im Übergang von der Gratulation zum Empfang gibt es ein kleines, aber wichtiges Detail zu beachten:
Wenn eure Gäste bereits vor der Gratulation ein Sektglas in der Hand halten, hat das gleich mehrere Nachteile:
Sie können euch nicht richtig umarmen – eine Hand ist immer besetzt.
Emotionale Gratulationsbilder zeigen dann statt inniger Gesten vor allem Gläser in der Hand.
In der Aufregung kann auch mal etwas verschüttet werden – und das wäre besonders ärgerlich auf Brautkleid oder Anzug.
Lasst den Sekt erst nach der Gratulation ausschenken – am besten von Helfer:innen, die jedem gratulierten Gast ein Glas überreichen. So entsteht ein schöner, fließender Übergang. Wenn alle versorgt sind, bekommt ihr eure Gläser und könnt mit euren Gästen feierlich anstoßen. Das sorgt nicht nur für entspanntere Abläufe, sondern auch für deutlich stimmigere und emotionalere Bilder.
Die beste und zeitsparendste Gelegenheit für euer großes Gruppenfoto ist direkt nach der Trauung oder beim Sektempfang. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Gäste noch beisammen – es muss niemand aufwendig zusammengesucht werden.
Für große Gruppen eignen sich besonders gut Treppen oder leicht erhöhte Standpunkte, von denen aus ich euch alle gut ins Bild bekomme. Wichtig ist dabei, dass dieser Ort nicht in der prallen Sonne liegt. Denn direktes Sonnenlicht führt oft zu Blinzeln, Unwohlsein und harten Schatten im Gesicht. Ein schattiger Platz mit weichem Licht ist ideal – auch für ein harmonisches Gesamtbild.
Wenn ihr euch zusätzlich kleinere Gruppenbilder wünscht – z. B. mit der Familie, dem Freundeskreis oder einzelnen Gästen –, plant diese am besten direkt im Anschluss an das große Gruppenbild ein. Später am Tag ist es oft schwierig, alle gewünschten Personen wieder zusammenzutrommeln.
Bei vielen Konstellationen hilft eine vorab erstellte Liste, die ihr z. B. euren Trauzeug:innen übergeben könnt. Sie helfen dann beim Organisieren der Gruppen vor Ort, und wir können gemeinsam die Liste effizient „abarbeiten“. So geht nichts verloren und ihr habt am Ende alle wichtigen Menschen auf euren Erinnerungsbildern.
Jetzt ist die Anspannung vorüber – die Trauung liegt hinter euch, und der entspannte Teil eures großen Tages beginnt.
Lasst euch ab jetzt so viel Organisatorisches wie möglich von euren Trauzeug:innen, Weddingplanner:innen oder helfenden Händen abnehmen. Es ist euer Tag – genießt ihn und verbringt wertvolle Zeit mit euren Gästen.
Wenn ihr euch wünscht, dass der liebevoll geschmückte Saal oder die gedeckten Tische einmal ohne Gäste, Taschen und Jacken fotografiert werden, bittet eure Gäste freundlich, ihr Gepäck erst nach dem Kaffee an die Plätze zu bringen. So kann ich die Atmosphäre ungestört einfangen.
Ein wichtiger Tipp für den Tortenanschnitt:
Die Torte ist oft nicht optimal platziert – sowohl für eure Gäste als auch für die Fotos. Achtet darauf, dass ihr hinter der Torte stehen könnt, damit eure Gäste euch beim Anschnitt gut sehen können.
Steht ihr davor, sehen viele Gäste (und die Kamera) nur euren Rücken.
Außerdem sollten neben der Torte keine störenden Gegenstände wie Tellerstapel, Besteck oder Messerbehälter stehen. Diese können leicht daneben oder erst danach positioniert werden.
Ihr möchtet eure Gäste nicht eine Stunde lang alleine lassen? Verständlich! Deshalb empfehle ich, das Paarshooting auf zwei kürzere Sessions aufzuteilen:
So entstehen abwechslungsreiche Motive bei unterschiedlichen Lichtstimmungen – ganz ohne Stress oder lange Abwesenheit.
Ich leite euch dabei sanft an, zeige euch kleine Ideen und lasse euch trotzdem Raum für Natürlichkeit. Für mehr Sicherheit vor der Kamera kann ich euch ein kleines Warm-up-Shooting vor der Hochzeit sehr empfehlen – es macht Spaß und nimmt die Scheu.
Falls es vorher keine Gelegenheit gab, nutze ich den Nachmittag für kleine Detailaufnahmen – etwa von euren Ringen, dem Brautstrauß, der Papeterie oder der Location-Deko.
Jetzt ist es Zeit, den Rest eures großen Tages voll auszukosten – mit gutem Essen, liebevollen Ansprachen, wundervollen Momenten und einer ausgelassenen Feier bis in die Nacht.
Die Motive am Abend runden eure Hochzeitsreportage stimmungsvoll ab und erzählen das letzte Kapitel eurer Geschichte.
Während des Dinners entstehen oft emotionale und ausdrucksstarke Bilder:
Ich halte all diese Momente diskret und einfühlsam für euch fest – ohne zu stören, aber immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Wenn es das Wetter erlaubt, nutzt unbedingt die goldene Stunde – etwa 1–2 Stunden vor Sonnenuntergang – für ein kleines Paarshooting. Das Licht ist jetzt besonders weich, warm und schmeichelnd – perfekt für ganz besondere, stimmungsvolle Porträts.
Jetzt darf gefeiert werden! Mit dem Eröffnungstanz beginnt der lockere Teil des Abends – der perfekte Start in eure Partynacht.
Wichtiger Hinweis zum Licht beim Hochzeitstanz:
Bitte sorgt dafür, dass beim Tanz keine bunten oder grellen Farblichtstrahler direkt auf euch gerichtet sind. Diese werfen oft störende Farbflecken ins Bild, die sich später nicht mehr bearbeiten lassen.
Euer großer Tag ist vorbei – doch die Erinnerungen bleiben. Mit euren Hochzeitsfotos haltet ihr all die besonderen Augenblicke für immer fest. Hier beantworte ich euch die wichtigsten Fragen rund um eure Bildschätze nach der Hochzeit:
Etwa eine Woche nach eurer Hochzeit sende ich euch bereits eine kleine Auswahl fertig bearbeiteter Bilder als Preview.
Diese könnt ihr z. B. schon für Danksagungskarten oder als kleine Vorschau für eure Gäste nutzen.
Die vollständige Galerie erhaltet ihr dann innerhalb von 6–8 Wochen.
Bitte beachtet: In der Hochsaison oder während Urlaubszeiten kann es zu Verzögerungen kommen – ich informiere euch rechtzeitig, falls das der Fall sein sollte.
Ihr erhaltet alle Bilder in einer passwortgeschützten Onlinegalerie.
Dort könnt ihr die Fotos in voller Auflösung ansehen, herunterladen und auch mit euren Gästen teilen. Die Galerie dient sowohl der Präsentation als auch als sicherer Online-Datenspeicher.
Eure Onlinegalerie bleibt für einen längeren Zeitraum aktiv – auch über die Bildübergabe hinaus.
Solange auf dem Server genug Speicherplatz vorhanden ist, habt ihr jederzeit Zugriff.
Mindestens ein Jahr lang sichere ich eure Bilddaten zusätzlich auf meinen internen Festplatten. Solltet ihr in dieser Zeit Daten verlieren, könnt ihr sie problemlos erneut bei mir anfordern.
Ganz einfach:
Leitet den Link zur Galerie weiter – eure Gäste können die Bilder anschauen und herunterladen.
Wenn ihr nicht alle Bilder öffentlich zeigen möchtet, gibt es zwei Möglichkeiten:
In der Rubrik "Fotoprodukte & Bücher" in meinem Hochzeitsguide findet ihr eine Auswahl hochwertiger Produkte – von stilvollen Fine Art Drucken bis hin zu individuell gestalteten Fotoalben, exklusiv für Fotografinnen und ihre Kundinnen. Diese Produkte stammen von spezialisierten Herstellern, die höchste Ansprüche an Qualität und Langlebigkeit erfüllen – weit über das hinaus, was man bei gängigen Anbietern findet. Ich übernehme die Gestaltung und Abwicklung eurer Fotoprodukte persönlich – mit viel Erfahrung, Liebe zum Detail und einem Auge für Ästhetik.
Ein besonderer Platz für eure Erinnerungen - Eure Hochzeitsfotos verdienen einen besonderen Rahmen – als bleibende Erinnerung und wertvolles Familienerbstück. Hier findet ihr eine sorgfältig kuratierte Auswahl hochwertiger Fotoprodukte von spezialisierten Herstellern, die ausschließlich mit professionellen Fotograf*innen zusammenarbeiten. Die Gestaltung und Abwicklung übernehme ich persönlich für euch – mit viel Erfahrung, Sorgfalt und einem Gespür für Ästhetik. Ob als Erinnerung für euch oder als Geschenk für eure Liebsten – sucht euch hier euren Lieblingsplatz für eure schönsten Momente aus.
Ein individuell gestaltetes, handgefertigtes Fotoalbum mit hochwertigen Fotodrucken auf mindestens 20 Doppelseiten (800 g/m², Flachbindung). Erhältlich in mehreren großen Formaten, verschiedenen Materialien und vielen Farben. Optional mit passender Box, USB-Stick für digitale Daten und passenden Elternbüchern. Bis zu 40 Doppelseiten möglich – entspricht etwa 200 Bildern.
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